Das „Gold“ eines Unternehmens sind die Daten

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Wie diese Grafik erschreckend zeigt, gab es in den vergangenen zwei Jahren einen enormen Anstieg in Österreich angezeigter Cyberkriminalitätsdelikte. Die Dunkelziffer liegt – einer aktuellen Studie von KPMG zufolge­ – deutlich höher. Zudem wird in dieser Studie festgehalten, dass drei Viertel der österreichischen Unternehmen die Anforderung an die Cybersicherheit nicht – oder ungenügend – erfüllen.
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© Statista 2022

Führende IT-Sicherheitsexpert:innen waren sich kürzlich in einer Diskussion einig, dass Virenscanner und Firewalls längst nicht mehr reichen.

Rund 69 Tage verbleiben Hacker im Netzwerk.

Nur der Einsatz von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz wie Blue Shield Security Umbrella-Systems kann das Eindringen von Schadsoftware im Vorfeld verhindern.

Über 80% der Angriffe erfolgen über gestohlene oder schwache Passwörter. Die größte Gefahr geht immer noch von Phishing-Mails aus. Hier ist der Mensch die größte Schwachstelle.

Die Fachleute betonten die Wichtigkeit entsprechender regelmäßiger Aufklärung und Schulung der Belegschaft im Umgang mit E-Mails und sorgsamer Handhabe mit Passwörtern. Um diese Sicherheitslücke zu schließen, muss laut den Spezialist:innen jede:r einzelne Mitarbeiter:in unternehmensweit zumindest zertifizierte E-Mailsignaturen verwenden. Dadurch können Ihre Geschäftspartner:innen sicher sein, dass die E-Mail tatsächlich von Ihrem Unternehmen kommt.

Cybersicherheit ist Chefsache

Durchschnittlich 40.000 Euro verlieren Unternehmen im Angriffsfall.

Die Cybersicherheit des Unternehmens ist nicht die alleinige Aufgabe der IT-Abteilung, vielmehr die der Geschäftsleitung. Diese kann im Schadensfall und Datenschutzvergehen privat haftbar gemacht werden.

Schließen Sie Ihre Sicherheitslücken! Wir unterstützen Sie gerne.

Ihr Netcon-Team

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